Salome Lüdi kandidiert für den Muttenzer Gemeinderat

Mit ihrer Kandidatur macht Salome Lüdi der Muttenzer Bevölkerung ein Angebot für mehr Gleichstellung, bezahlbaren Wohnraum und einen raschen Ausbau von erneuerbaren Energien in Muttenz.

Gemeinderatsmitglied Thomi Jourdan wurde am 12. Februar 2023 per 1. Juli 2023 in den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft gewählt. Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl von Thomi Jourdan für den Rest der Amtsperiode bis 30. Juni 2024 auf den 18. Juni 2023 festgelegt.

Die Sektion hat am 13. April 2023 Salome Lüdi (28, Co-Präsidentin SP Muttenz) als Kandidatin für die Ersatzwahl in den Gemeinderat nominiert.

«Ich möchte meinen Beitrag für ein soziales Muttenz für alle leisten und die junge Bevölkerung und deren Anliegen im Gemeinderat vertreten.»

Der Bezug zur kommunalen Arbeit war für Salome Lüdi schon früh gegeben, da sie ihre kaufmännische Ausbildung auf einer Gemeindeverwaltung absolvierte. Das Interesse an Klima- und Energiethemen sowie die aktuellen Herausforderungen in diesen Bereichen bewogen sie dazu, die eidgenössische Berufsmaturität nachzuholen und im Anschluss berufsbegleitend Energie- und Umwelttechnik an der FHNW zu studieren. Zurzeit ist Salome Lüdi als Mitarbeiterin Nachhaltigkeit studienbegleitend in einem grossen Schweizer Unternehmen tätig. Sie bringt in diesem Bereich nicht nur ein grosses theoretisches Wissen mit, sondern hat auch konkrete Vorstellungen, welche Schritte die Gemeinde unternehmen muss.

«Ich unterstütze eine griffige und sinnvoll ausgestaltete Klimastrategie, mit dem Ziel, die Treibhausgasemissionen der öffentlichen Hand so schnell wie möglich und sozialverträglich auf Netto-Null zu senken. Die Installation von Photovoltaik-Anlagen auf gemeindeeigenen Liegenschaften ist rasch voranzutreiben. Muttenz soll – unabhängig davon, ob der Bau einer Windkraftanlage zustande kommt oder nicht – über kantonale Grenzen hinweg eine Vorreiterrolle beim Ausbau der erneuerbaren Energien und beim Umwelt- und Naturschutz einnehmen. Gemeindeeigene Liegenschaften sind bei Sanierungen nach dem höchstmöglichen Standard zu zertifizieren, und es ist grossen Wert auf nachhaltiges Bauen im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu legen.»

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